So schauen wir mal was das Internet so zu Homo Faber sagt um uns ein erstes Bild zu machen:
Wikipedia:
Homo faber. Ein Bericht ist ein Roman des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Nach seiner Veröffentlichung im Oktober 1957 entwickelte er sich zum Bestseller und gilt als eines der bekanntesten Prosawerke
Max Frischs. Der Roman wurde vielfach übersetzt und sowohl in
literaturwissenschaftlichen Untersuchungen als auch im Schulunterricht
häufig behandelt. Eine Verfilmung Volker Schlöndorffs kam 1991 als Homo Faber in die Kinos.
Der
Titel des Romans setzt die Hauptfigur namens Walter Faber in Bezug zum
anthropologischen Begriff des homo faber, des schaffenden Menschen.
Walter Faber ist ein Ingenieur mit streng rationaler,
technisch orientierter Weltanschauung, in dessen geordnetes Leben der
Zufall und die verdrängte Vergangenheit einbrechen. Durch eine
Verkettung unwahrscheinlicher Ereignisse trifft er nacheinander auf
seinen verstorbenen Jugendfreund, seine unvergessene Jugendliebe und
seine Tochter, von deren Existenz er nichts ahnt. Unwissentlich geht
Faber mit der jungen Frau eine inzestuöse
Liebesbeziehung ein, die ein tragisches Ende nimmt. Erst am Ende
erkennt er seine Verfehlungen und Versäumnisse; todkrank will er sein
Leben wandeln.
Neben autobiografischen Elementen verarbeitete Max Frisch in Homo faber
zentrale Kernthemen seines Werks: den Konflikt zwischen persönlicher
Identität und sozialer Rolle, die Bestimmung des Daseins durch Zufall
oder Schicksal, den Gegensatz von Technik zu Natur und Mythos, die
misslungene Beziehung zwischen den Geschlechtern und das verfehlte
Leben.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Homo_faber_%28Roman%29
Inhaltsangabe.de:
Der Roman »Homo faber« stammt aus der Feder des Schweizer
Autors Max Frisch und
wurde im Jahre 1957 veröffentlicht. Darin berichtet die Hauptfigur Walter
Faber, ein Ingenieur mit streng rationalistischem Weltbild, von Ereignissen
seines Lebens, die eben dieses technisch-naturwissenschaftliche Weltbild ins
Wanken bringen und entscheidende Grundfragen menschlicher Existenz nach
Schicksal, Entscheidungsfreiheit und Gestaltungsmöglichkeiten des Individuums
aufwerfen. Zeitlich angesiedelt ist der Roman Ende der
1950er Jahre. Seine Schauplätze reichen von europäischen Metropolen wie Paris
und Athen über die Vereinigten Staaten bis nach Mittel- und Südamerika.
Quelle: Homo faber - Max Frisch - Inhaltsangabehttp://www.inhaltsangabe.de
Der Roman »Homo faber« stammt aus der Feder des Schweizer Autors Max Frisch
und wurde im Jahre 1957 veröffentlicht. Darin berichtet die Hauptfigur
Walter Faber, ein Ingenieur mit streng rationalistischem Weltbild, von
Ereignissen seines Lebens, die eben dieses
technisch-naturwissenschaftliche Weltbild ins Wanken bringen und
entscheidende Grundfragen menschlicher Existenz nach Schicksal,
Entscheidungsfreiheit und Gestaltungsmöglichkeiten des Individuums
aufwerfen. Zeitlich angesiedelt ist der Roman
Ende der 1950er Jahre. Seine Schauplätze reichen von europäischen
Metropolen wie Paris und Athen über die Vereinigten Staaten bis nach
Mittel- und Südamerika.
Der Roman »Homo faber« stammt aus der Feder des Schweizer Autors Max Frisch
und wurde im Jahre 1957 veröffentlicht. Darin berichtet die Hauptfigur
Walter Faber, ein Ingenieur mit streng rationalistischem Weltbild, von
Ereignissen seines Lebens, die eben dieses
technisch-naturwissenschaftliche Weltbild ins Wanken bringen und
entscheidende Grundfragen menschlicher Existenz nach Schicksal,
Entscheidungsfreiheit und Gestaltungsmöglichkeiten des Individuums
aufwerfen. Zeitlich angesiedelt ist der Roman
Ende der 1950er Jahre. Seine Schauplätze reichen von europäischen
Metropolen wie Paris und Athen über die Vereinigten Staaten bis nach
Mittel- und Südamerika.
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